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Wie können die Erziehungshilfen auf kommunaler Ebene wirksamer gestaltet werden?

Die HzE-Strategiekarte ist ein unterstützendes Steuerungs- bzw. Führungsinstrument – besonders für Politik und Führung in den Kommunen mit einem Jugendamt. Es soll besonders diese Zielgruppe unterstützen, mit relativ wenig Fachwissen und Aufwand steuerungsrelevante Auffälligkeiten der örtlichen HzE-Position zu erkennen im Zusammenhang mit wesentlichen Interdependenzen zu hinterfragen und daraus steuerungsrelevante Fragen und Aufträge an die fachlich verantwortlichen Stellen abzuleiten. Der zentrale Mehrwert liegt dabei im Angebot vor-strukturierter Analysesystematiken zu Gesamt- und Teilfragen der HzE. Mindestens die Systematik der HzE-Strategiekarte kann darüber hinaus auch zur Binnenreflexion der Jugendämter zur HzE genutzt werden.   Im Ergebnis sollen Politik und Führung unter Anerkennung ihrer Grenzen zur Verarbeitung von fachlicher Komplexität befähigt werden, ihre Steuerungs- und Führungsverantwortung für die örtliche strategische Ausrichtung der Hilfen zur Erziehung besser wahrzunehmen und somit noch besser zum sozialen und wirtschaftlichen Erfolg der Kommune beizutragen. Darüber hinaus sollen die Top-Kennzahlen zur HzE der Strategiekarte als Standard für Produktdatenblätter im zielbezogenen Produkthaushalt der Kommunen sowie als Leitfaden für ausführlichere HzE-Berichte der Jugendämter implementiert werden. So wird insgesamt die wirkungsbezogene Steuerung gestärkt

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Bertelsmann Stiftung.